Worum geht es?

Durch Open Data, also offenen Verwaltungsdaten, können Radwegeinformationen bereitgestellt, Staus verhindert, Kitaplätze besser koordiniert, kommunale Haushalte visualisiert werden und noch vieles mehr. In vielen Städten ist der Mehrwert von Open Data bereits erkenn- und spürbar. Die ländlichen Regionen hingegen haben Aufholbedarf. Damit der ländliche Raum bei diesem wichtigen Zukunftsthema nicht den Anschluss verliert, ist es wichtig zu wissen, welches Open-Data-Potential für Gemeinden und Städte besteht, und wie es sich heben lässt. Diesen Fragen geht das Forschungsprojekt OpenDataLand nach.
Mehr über das Projekt

Die große OpenDataLandkarte

In der Karte findet ihr hunderte Beispiele von Geodaten- und Open-Data-Portalen von Kommunen und Landkreisen in ländlichen Regionen. Einige dieser Datenportale stellen wir euch näher vor. Klickt Euch durch und lasst euch inspirieren.

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Projektpartner

Als unabhängiger und gemeinnütziger Think & Do Tank wollen wir die Lebensqualität im ländlichen Raum wieder nachhaltig erhöhen. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit analysiert neuland21 Anwendungsbeispielen und Good-Practices zur Nutzung von Open Data im ländlichen Raum und ermittelt die Herausforderungen von Open Data im Ländlichen Raum aus Sicht der Nutzer:innen und Datenbereitsteller:innen.

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Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin zeichnet sich durch ausgeprägten Praxisbezug, intensive und vielfältige Forschung, hohe Qualitätsstandards sowie eine starke internationale Ausrichtung aus. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts ermittelt die HWR die aktuelle Rechtslage und gängigen Modelle zur wirtschaftlichen und org.-betrieblichen Ausgestaltung von Open-Data-Ansätzen in Deutschland.

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Förderer

“Open Data für ländliche Regionen - Chancen, Herausforderungen und rechtlich-wirtschaftliche Ausgestaltung" (OpenDataLand) wird gefördert vom Bundesministerium für Landwirtschaft und Ernährung (BMLE) im Rahmen des Forschungsvorhaben „Ländliche Räume in Zeiten der Digitalisierung“.